Case Studies: Wie man einem Restaurant in kürzester Zeit Geld entlocken kann


Es gibt ein besonderes „Diebstahldreieck“ in den Restaurants: Das Personal stiehlt von dem Eigentümer – der Eigentümer vom Personal – die Gäste vom Eigentümer – das Personal von den Gästen. Hierbei würden wir gerne Ihnen einige interessante Variationen vorstellen. Beginnen wir mit dem Einfachsten „Das Personal stiehlt von dem Besitzer“, obwohl dies eine der längsten und ältesten Geschichten ist, seit es Gastronomie gibt.
In dem 21 Jahrhundert mit den fortschrittlichen Technologien sowie einem Fokus auf Sicherheit, denn überall findet man Kameras, Geschäfte nutzen Kassensoftware und es ist technisch unmöglich die Bons in Restaurants zu bearbeiten. Jedoch, wenn es immer schwieriger wird ein Paar Hunderte Euro verschwinden zu lassen wird es trotzdem gleichzeitig viel interessanter sein, wie man dies bewerkstelligen kann.

Methode 1.

„Oh, Entschuldigen Sie bitte, unser Kassensystem funktioniert überhaupt nicht, das Programm wurde nämlich von Zwergen gefressen und jetzt sind dort Einhörner“ usw.

Szenario Entwicklung: Ein Gast erhält eine handschriftliche Rechnung (ja, alles ist da, alles ist fair, es gibt eine Unterschrift, alles ist so, wie es sein sollte, eine Kopie für Sie gibt es auch). Die Art der Zahlung ist nicht wichtig. Der Gast wird sodann zu der Kasse gebeten und oh nein, der Drucker funktioniert nicht mehr! Oh Schreck! Wir entschuldigen uns mehrmals. Der Gast bezahlt und geht. Der offene Tisch mit den jeweiligen Artikeln wird schön unter den Tisch gekehrt und alles wird gelöscht. Sie können sich gern an dem Geld beteiligen. Es gibt viele weitere Möglichkeiten diese Methode von „es ist etwas kaputt“ zu nutzen. Dabei muss man auch beachten, dass meistens mehrere Personen und einem Hut stecken: Der Koch, der Personalmanager sowie natürlich die Kellner.
Wie man aus solchen Situationen nicht pleite ohne einen einzigen Groschen herauskommt: das Blitz!Kasse Kassensystem kann Ihnen aufzeigen wann und was von der Bestellung gelöscht worden ist sowie ein kompletten Verlauf darstellen welche Bons wann gebucht worden sind. Kommt es zu einer Auffälligen Konstellation, so können Sie sich sicher sein das jemand bei Ihnen klaut.

Methode 2.

Bankett – Wow, was für ein schönes Stück Papier mit Unterschrift und auf einem Firmen blank in zweifacher Ausfertigung, eines für die Buchhaltung, das zweite an Sie (Gäste), falls Fragen auftauchen. Aber alles ist doch so einfach:

Meistens werden alle Artikel bei einem Bankett erst am Ende der Feierlichkeiten verbucht. Die Bestellung wird jedoch gleichzeitig im Voraus von der Küche vorbereitet. Hierbei bleiben keine Fragen offen und Sie bekommen eine Rechnung ausgestellt mit allen Getränken und Waren ohne Preiserhöhung oder Manipulation die sogleich von der Firma beglichen wird.
Jetzt wird das Theater der braven und ehrlichen Mitarbeiter erst gespielt: die Kellner bleiben nach dem alle Kunden bereits gegangen sind brav im Restaurant und helfen dem Koch. Hierbei wird jedoch das Bankett nicht in das Kassensystem verbucht und so können die fiesen und bösen Mitarbeiter all das schöne Geld in die eigene Tasche bringen. Bestenfalls wird nur ein Teil des Banketts in das Programm verbucht, schlimmstenfalls nichts. Eventuell wird vom eingenommenen Geld noch Speiseware eingekauft, damit der Arbeitgeber auf keinen Fall das Fehlen der Ware bemerkt.
Die einfache und sichere Lösung um dieses Problem in den Griff zu bekommen: mit Blitz!Kasse Restaurant Software und den mobilen Kassenterminals müssen Ihre Kellner jede einzelne Bestellung an die Küche per Saldo versenden, sogleich kann diese Bestellung nicht mehr aus dem System entfernt werden. Sie behalten den kompletten Überblick.

Methode 3.

„Oh, Sie haben doch hier noch ein Tee/Bier/Kaffee getrunken, nicht wahr? – ich bringe Ihnen sofort die fehlende Rechnung, einen Moment bitte“

Der Kellner kommt schwitzend angerannt, entschuldigt sich unter Tränen tausend Mal und zeigt Ihnen den fehlenden Artikel auf einem einzelnen Bon.
In jedem Restaurant gibt es Artikel, die täglich in Unmengen bestellt werden: Americano, eine Tasse Tee, Bier usw. Tatsächlich jedoch wurde diese eine Rechnung bereits mehreren Dutzend anderer Kunden vorgelegt und bezahlt, den Sie sind nicht der Erste, der diese rührende Geschichte zuhören bekommt. Dabei stecken der Kellner, der Barmann sowie der Manager sicher unter einer Decke. Hierbei beläuft sich die Summe am Ende jedes Tagen auf eine recht amüsante Summe, die Sie als Arbeitgeber verlieren.
Damit dies Ihnen nicht in Ihrem Geschäft passiert, können Sie mit Hilfe von Blitz!Kasse Kassensoftware alle einzelnen Einstellungen der jeweiligen Mitarbeiter kontrollieren. Erlauben Sie Ihren Kellnern nicht die Rechnung mehrmals zu drucken. Des weiteren dürfen z.B. Kellner kein Z- Abschlag am Ende des Tagen machen oder Sie dürfen keine Bons stornieren.

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