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USt. & die richtige Besteuerung der Ware


Umsatzsteuer und die richtige Besteuerung der Ware – ein immer wiederkehrendes Problem in der Gastronomie

Blitz!Kasse Mehrwertsteuer Regelungen für Gastronomie Betriebe - richtige Besteuerung der Getränke und Gerichte - Sonderregelungen für Milchgetränke - Verlängerung der Corona Sonderregelung für Gastronomie Gewerbe - bis ende 2022 - Im Haus / außer Haus Regelungen in Restaurants und Cafés

 

Ob man ein neues Geschäft / Restaurant oder Café eröffnet – oder bereits Jahre lang in dem Geschäft ist – es stellt sich immer die Frage “Mit welchem Steuersatz muss ich meine Getränke und Speisen besteuern?”.

Neben der regulären Mehrwertsteuer von 19 Prozent gibt es auch in der Gastronomie die reduzierte Umsatzsteuer von 7 Prozent. Es ist unerheblich zu wissen in welcher Situation welche Steuer eingesetzt wird, denn schließlich überprüft das Finanzamt bei Betriebsprüfungen ganz genau, ob die richtige Umsatzsteuer berechnet wird.

 

Mehrwertsteuersenkung in Deutschland bleibt bei 7 Prozent bis Ende 2023

Achtung: Die reduzierte Mehrwertsteuer von 7 % auf Speisen wurde für die Gastronomie bis zum 31. Dezember 2023 verlängert. Damit will die Bundesregierung der stark von der Corona-Pandemie betroffenen Gastronomie helfen. Mehr Informationen dazu finden Sie online unter:

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Umsatzsteuer/Umsatzsteuer-Anwendungserlass/2021-06-03-verlaengerung-befristete-anwendung-des-ermaessigten-umsatzsteuersatzes-fuer-restaurations-und-verpflegungsdienstleistungen.html

Dort können Sie alle benötigten Details zu Mehrwertsteuersenkung in Deutschland – Mehrwertsteuer-Änderung in Deutschland für die Gastronomie finden.

Aufgrund des Coronavirus hat die deutsche Bundesregierung entschieden, dass die Mehrwertsteuer für Speisen, die in einer Gastronomie konsumiert werden auf 7 Prozent reduziert.  Von der Steuererleichterung profitieren Restaurants, Cafés und Bars. So können Gewerbetreibende Ihre Gerichte sowohl außer Haus  als auch im Haus mit 7% besteuern.

Die Tücken der Mehrwertsteuer Regelungen – und alles was Sie noch heute wissen müssen.

In der Gastronomie wird eine Bandbreite an Gerichten angeboten: ob Pizzeria oder Cesar Salat – man muss bei der Besteuerung der Ware genau aufpassen.

Hierbei stellt sich immer wieder die Frage: 7 oder 19 Prozent Mehrwertsteuer und wieso gibt es verschiedene Steuersätze?

Um eine genaue Antwort auf die Frage zu bekommen, sollte man sich die geschichtliche Entwicklung des Mehrwertsteuergesetzes unter die Lupe nehmen.

Denn, wer hätte das gedacht: Die Mehrwertsteuer gibt es in Deutschland erst seit etwas mehr als 50 Jahren. Dabei gab es schon seit der Geburtsstunde der Mehrwertsteuer die Unterscheidung zwischen dem regulären Steuersatz und einem ermäßigtem Steuersatz.

Der Grund hierfür liegt daran, dass der Grundbedarf – also die Artikel des täglichen Gebrauchs preiswerter sein sollte. Deswegen gilt in Deutschland zum Beispiel für die meisten Lebensmittel grundsätzlich der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent. Dabei werden Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier, Getreide- und Backwaren nur mit 7% besteuert. Anders verhält es sich jedoch bei  Getränken. Diese hingegen werden mit 19 Prozent besteuert – egal ob alkoholfrei oder alkoholhaltig.

Wie verhält es sich mit der Mehrwertsteuer in der Gastronomie – und was muss man bei der Besteuerung in den Restaurants beachten?

Im Bereich der Gastronomie wird bei der Kalkulation der Preise nicht der ermäßigten Steuersatz für Lebensmittel genutzt – sondern 19%. Die Zubereitung von Speisen, das Bereitstellen von Tischen und Stühlen sowie der Service in einer Gastronomie fallen unter den Bereich der Dienstleistungen. Als Gastgeber stellt man so den Service seines Restaurants zur Verfügung. Aus diesem Grund werden hier die Lebensmittel mit 19% besteuert.

Aber Achtung: Die korrekte Besteuerung von Speisen und Getränken in der Gastronomie hängt noch von weiteren Faktoren ab, an die im ersten Moment oft gar nicht gedacht wird. Einige wichtige Faktoren hierbei sind: Art des Gewerbes – Restaurant, Café, Bar und Kantine, Essen die Gäste im Haus oder außer Haus, Lieferservice etc.

Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Was wird wo und wie gegessen?

Handelt es sich bei Deiner Gastronomie um ein Restaurant, ein Café, eine Bar oder eine Kantine, dann gilt grundsätzlich der Steuersatz von 19 Prozent Mehrwertsteuer. Ausschlaggebend ist dabei, dass Ihre Gäste hier in den Genuss vieler Vorzüge kommen: Gemütliche Sitzmöglichkeiten laden zum längeren Verweilen ein, während der Service Ihrer Mitarbeiter in Anspruch genommen wird – Stichwort Dienstleistung.  So werden Dienstleistungen in den Restaurant mit 19% für Essen und 19% für Getränke besteuert.

Der Imbiss

Bei einem Imbiss oder Food Truck geht es oft weniger um das Ambiente im Gastronomiebetrieb, sondern vielmehr um den schnellen Verzehr von zubereiteten Speisen. Hier geht alles um die Geschwindigkeit statt um den Service. Aus diesem Grund gibt es hier eine klare Trennung: Werden in der Gastronomie Sitzgelegenheiten zur Verfügung gestellt, gilt der Umsatzsteuersatz von 19 Prozent. Falls es jedoch nur Stehtische oder gar keine Möbel gibt, die dem Betrieb gehören, gilt der ermäßigte Steuersatz von 7 Prozent.

Außer Haus

Außer Haus – also Mitnahme der Speisen und Getränke nach Hause wird anders besteuert als das der Verzehr der Speisen in einem Ambiente. Hier gibt es nämlich unterschiedliche Trennungen. Für Lebensmittel, die der Gast mitnimmt oder nach Hause bestellt, fallen grundsätzlich nur 7 Prozent Mehrwertsteuer an. Getränke dabei bleiben mit der Besteuerung von 19% fest.

Jedoch auch hier gibt es einiges zu beachten: Nicht alle Speisen werden gleich behandelt!

https://www.gesetze-im-internet.de/ustg_1980/anlage_2.html

Hummer z.B. ist ein Luxusprodukt und wird entsprechend mit 19 Prozent besteuert. Dies gilt ebenfalls für weitere Luxusgüter. Eine detaillierte Liste aller Sonderfälle finden Sie unter anderem in der Anlage 2 UStG. Den Link hierfür stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Sollte Sie Fragen bezüglich der korrekten Besteuerung haben wenden Sie sich am besten an Ihren Steuerberater. Des Weiteren steht auch unser Support Team Ihnen gerne zur Verfügung und hilft Ihnen gerne bei der Einstellung der Steuersätze in Ihrer Blitz!Kasse Kassensoftware.

Blitz!Kasse INSIKA 2020 API


© M&S SystemSolutions GmbH und Fa. Compilager.de

Unsere Insika-Bibliothek verbindet sich automatisch mit einem im System vorhandenen
Kartenlesegerät und kommuniziert mit der TIM Karte.

Im Folgenden werden Beispiele anhand der gemanagten .Net Version der API genannt.
Wir haben unter anderem auch eine native API als alternative jedoch wird derzeit nur die
.NEt Variante aktiv von uns genutzt da mono/core mittlerweile zuverlässig und anstandslos
auf Linux basierten Systemen funktionieren
Die Bibliothek wurde gegen .Net Standart 2.0 kompiliert und benötigt eine .Net
Laufzeitumgebung von 4.6.1, Mono 5.2.0 oder Net Core 2.0 und nutzt das cross-platform
PCSC Interface zur Kommunikation mit dem Kartenleser

Nachdem die Bibliothek in den Verweisen eingetragen wurde hat man zugriff auf die Klasse
>>InsikaServer.

Es wird empfohlen eine statische Instanz dieser klasse für die Dauer des Betriebs im
Speicher zu haben.

Die Methode SCardConnnect() wird verwendet um sich mit dem Lesegerät zu verbinden,
anschließend nutzen wir die Methode SmartCardInitialization() um die SmartCard selbst zu
initialisieren.

Neben den zurückgegebenen Daten werden derzeit auch alle Transaktionen in einem XML
log festgehalten dieser wird in ein Unterverzeichnis mit dem Namen Journal in das
Programmverzeichnis geschrieben, möchte man diese Funktion nutzen so ist es notwendig
zu prüfen ob dieses vorhanden ist.

Beispiel Initialisierung:

_fiscalConnect = new InsikaServer();
if(_fiscalConnect.SCardConnect())
{
_fiscalConnect.SmartCardInitialization();
var xmlFileNameL = DateTime.Now.ToString(„yyMMdd“) + „XMLExpBak“;
var xmlFileNameS = xmlFileNameL;
var dateien = System.IO.Directory.GetFiles(„Journal“);
var fileNoL = dateien.Count(s =>
xmlFileNameL == System.IO.Path.GetFileName(s).Substring(0, 15) &&
System.IO.Path.GetFileName(s)[17] == ‚L‘);
xmlFileNameL += $“{fileNoL + 1,0:D2}L.xml“;
xmlFileNameS += $“{fileNoL + 1,0:D2}S.xml“;
xmlFileNameL = xmlFileNameL.Insert(0, „.\\Journal“ + System.IO.Path.DirectorySeparatorChar);
xmlFileNameS = xmlFileNameS.Insert(0, „.\\Journal“ + System.IO.Path.DirectorySeparatorChar);
_fiscalConnect.XmlFileName = xmlFileNameL;
_fiscalConnect.XmlFileName64 = xmlFileNameS;
_fiscalConnect.CardInserted += FiscalCard_Inserted;
_fiscalConnect.CardRemoved += FiscalCard_Removed;
}

In den letzten Zeilen werden zusätzlich auch Events welche beim entnehmen sowie
einstecken einer Karte von Kartenleser ausgegeben werden registriert.
Zum Ausführen einer Transaktion werden bei der InsikaServer Klasse die nötigen Parameter
gesetzt in welchem festgelegt wird ob es sich hierbei um einen Training oder Liefer -Beleg
handelt, von wem dieser angefordert wird als auch die zu verrechnenden Artikel.

Beispiel:

_fiscalConnect.TrainingMode = (bool)transactionRequest.TrainingMode;
_fiscalConnect.DeliveryMode = (bool)transactionRequest.DeliveryNote;
_fiscalConnect.InsikaOperator =
(string)transactionRequest.InsikaOperator;
_fiscalConnect.HashItems =
transactionRequest.GoodsHashItemsSelected.ToArray();
if (!_fiscalConnect.Transaction())
{
return _fiscalConnect.ExceptionMessage;
}

Das Objekt unter dem Namen “InsikaHashItem” enthällt Informationen zu
einem Artikel aus dem “Warenkorb” und sieht folgendermaßen aus:

public class InsikaHashItem
{
public float QuantityOrNumber { get; set; } = 1;
public string QuantityUnit { get; set; } = null;
public string CommercialDesignation { get; set; }
public bool DiscountOrSurcharge { get; set; } = false;
public bool Voucher { get; set; } = false;
public bool ThirdParty { get; set; } = false;
public bool DeliveryNote { get; set; } = false;
public long[] Prices { get; set; } = new long[6];
public InsikaHashItem()
{
for (var i = 0; i < Prices.Length; i++) { Prices[i] = 0; } } public long Sum => Prices.Sum();
}
Beim Feld “Prices” handelt es sich um eine Auflistung der
unterschiedlichen Mehrwertsteuern und die dazugehörige Summe in Cents
Zum Beispiel handelt es sich bei Prices[0] um den mit 19% zu besteuernden
Betrag und bei Prices[1] um den mit 7%.
// 0 – Normalsatz: 19%
// 1 – Ermäßigter Satz: 7%
// 2 – Nicht vorhanden
// 3 – Umsatzsteuerfrei 0 %
// 4 – Durchschnittssatz 1: 10,7%
// 5 – Durchschnittssatz 2: 5,5%

Nach dem Ausführen der Transaktion kann die Zeile aus welcher der QR-Code
Generiert wird über _fiscalConnect.QrBase64String ausgelesen werden.
Weitere Teile der Transaktion zur Speicherung in der Beleg-Datenbank sind
unter folgenden Properties der Insika-Server Klasse verfügbar:

_fiscalConnect.HashCode32Parts5
_fiscalConnect.Signature32Part5,
_fiscalConnect.TransactionDate
_fiscalConnect.TransactionTime
_fiscalConnect.InsikaOperator,
_fiscalConnect.TaxPayerId,
_fiscalConnect.TaxPayerIdCurrentNumber,
_fiscalConnect.BookingSeqenceNumber

Nutzerdaten wie die Steuerzahler Id werden bei Bestellung der Smartcard
von der Bundesdruckerei in der Karte eingetragen, die Sequenznummer ist
eine fortlaufende Nummer die NICHT zurückgesetzt werden kann.
Beim ausschreiben des nächsten Beleges werden die auslesbaren daten mit
den Werten der nächsten Rechnung überschrieben
Zusätzlich lassen sich Informationen zur Smartcard nach ihrer
Initialisierung einsehen. In unserer eigenen Software wird hierfür ein
Objekt mit dem Namen “TIMStatusResponseObject” generiert und sieht
folgendermaßen aus:

var status = new TIMStatusResponseObject
{
CardReaderName = _fiscalConnect.SCardReaderName,
VersionCardOS = _fiscalConnect.VersionCardOs,
VersionCard = _fiscalConnect.VersionCard,
LifeCycle = _fiscalConnect.LifeCycle,
Version = _fiscalConnect.TimVersion,
TaxPayerID = _fiscalConnect.TaxPayerId,
TaxPayerIDCurrentNummer = _fiscalConnect.TaxPayerIdCurrentNumber,
SerialNumber = _fiscalConnect.SerialNumber,
CurrencyCode = _fiscalConnect.CurrencyCode,
LastMonth = _fiscalConnect.LastMonth,
BookingSequenceNummer = _fiscalConnect.BookingSeqenceNumber,
EndOfDaySequenceNummer = _fiscalConnect.EndOfDaySeqeneceNumber,
CountryCode = _fiscalConnect.CountryCode,
HashLength = _fiscalConnect.HashLength,
CryptographicAlgorithm0 = _fiscalConnect.CryptographicAlgorythm[0],
CryptographicAlgorithm1 = _fiscalConnect.CryptographicAlgorythm[1],
CryptographicAlgorithm2 = _fiscalConnect.CryptographicAlgorythm[2]
};

Hierbei handelt es sich um ein Beispiel einer Klasse wie sie in unserem
REST basierten Client-Server Kassensystem genutzt wird.

Zusammenfassend:

1. Wird eine laufende Instanz der “InsikaServer” Klasse benötigt welche
2. Die bereits von der Druckerei gebrandete Karte auslesen und
beschreiben kann.
3. Wird der Klasse bei jeder Transaktion die Parameter der Zahlung neu
gesetzt und die Preise der waren nach Steuerklasse sortiert in
Centbeträgen übergeben.
4. Können nach erfolgreicher Transaktion die Ergebnisse dieser
jederzeit bis zum ausführen der nächsten Transaktion aus der Klasse
ausgelesen werden.
Im jedem Fall wird für die Nutzung der API ein Windows oder Linux
basiertes System (auch mit ARM Prozessoren) benötigt das in der Lage ist
zumindest Mono 5.2.0 auszuführen.

Unsere eigenen Tests zeigen dass hierfür sogar ein Monocore/ARM system wie
es in manchen heim NAS Geräten genutzt wird ausreicht solange die nötige
Laufzeitumgebung für dieses System kompilierbar ist.
Um eine vollständig lauffähige Demonstration des Systems zu erhalten kann
eine beliebige Version(S,M,L, Handel2) unseres Kassensystems installiert
werden, der integrierte REST Server wird im Programmverzeichnis abgelegt
und kann über die dabei BlitzkasseNetOrder.exe gestartet werden,
alternativ wird dieser automatisch beim Starten der Kasse im Einzelplatzbetrieb ausgeführt.

Danach ist die Kassen Konfiguration im Webbrowser unter
http://localhost:8001 verfügbar.

Nach dem Einstellen der Kasse kann ein neu laden der Insika Konfiguration
unter http://localhost:8001/TimStatus erreicht werden(GET), zudem liefert
das auch den derzeitigen zustand der Smartcard.

Unter http://localhost:8001/FiscalTransaktion kann das oben genannte
TransactionRequestObject as JSON gepostet (POST) werden und als Antwort
wird ein TransactionResponseObject zurueck gegeben(JSON).

De -serialisiert sieht das Objekt folgendermaßen aus:

public class TransactionResponseObject
{
public string ErrorMessage { get; set; }
public string QrBase64String { get; set; }
public ReceiptContainer[] BonContainers { get; set; }
public string HashCode32Parts5 { get; set; }
public string Signatur32Parts5 { get; set; }
public string SransactionDate { get; set; }
public string TransactionTime { get; set; }
public string InsikaOperator { get; set; }
public string TaxPayerID { get; set; }
public uint TaxPayerIDCurrentNummer { get; set; }
public uint BookingSequenceNummer { get; set; }
}

Die “ErrorMessage” ist bei einer erfolgreichen Transaktion leer,
Die ReceiptContainer enthalten informationen zur verbuchten Steuer jeder
versendeten Ware:

public class ReceiptContainer
{
public double TaxPercentage { get; set; } = 0;
public double Gross { get; set; } = 0;
public double Net { get; set; } = 0;
public double TaxValue { get; set; } = 0;
}

Weitere Information finden Sie auf der Homepage des Finanzamt:

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/DigitaleGesellschaft/Grundaufzeichnungen/FAQ/faq_node.html

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