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Zeit für eine TSE – Erneuerung!


TSE Austausch 2025 – Ablauf der 5 Jahre: Jetzt rechtzeitig handeln!

Die Einführung der Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) am 01.01.2020 liegt nun 5 Jahre zurück. Unternehmer, die ihre Kasse bereits damals umgerüstet haben, müssen die TSE jetzt erneuern, da deren Gültigkeit abläuft.

Warum ist eine neue TSE nach 5 Jahren notwendig?

Die TSE sorgt für die rechtssichere Führung von Kassensystemen. Nach 5 Jahren endet die Zertifizierung, was bedeutet:

    • Keine garantierte Sicherheit mehr
    • Keine Verlängerung der Zertifikate möglich
    • Rechtlicher Betrieb nicht mehr zulässig

Wer ist betroffen?

Alle Unternehmen, die 2020 oder früher eine TSE gekauft und aktiviert haben. Sie müssen diese 2025 austauschen, um weiterhin gesetzeskonform arbeiten zu können.

Wie läuft der Austausch ab?

    1. Überprüfung der alten TSE: Prüfen Sie das Aktivierungsdatum. Bei BlitzKasse im Office sichtbar, bei anderen Systemen bitte beim Anbieter oder in der Rechnung nachsehen.
    2. Neue TSE kaufen: Bestellen Sie die neue TSE bei Ihrem Kassensystemanbieter oder online.
    3. Installation der neuen TSE: Installieren und testen Sie die neue TSE sorgfältig.

Vermeiden Sie mögliche Strafen!

Nur ein rechtzeitiger Austausch schützt vor Bußgeldern und Problemen bei Steuerprüfungen. Zudem gilt:

    • Aufbewahrungspflicht der alten TSE: Für 10 Jahre müssen die Daten verfügbar bleiben.
    • Steuerprüfungen können Einsicht verlangen.

Mehr Informationen finden Sie auch in unserem Blogeintrag zur Meldepflicht.

Unser Service für Sie

Wir unterstützen Sie beim Austausch der TSE:

Kontaktieren Sie uns gerne – unser Team hilft Ihnen, alle gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen!

Erinnerung an die Bonpflicht: Sinnvoll oder Bürokratiemonster?


Bonpflicht 2025 – Zwischen Steuertransparenz und Belastung für Unternehmen

Seit dem 1. Januar 2020 gilt in Deutschland die Bonpflicht. Jeder Kassiervorgang muss durch einen Beleg dokumentiert werden – zur Bekämpfung von Steuerbetrug und Manipulation. Doch besonders kleine Unternehmen empfinden diese Pflicht als erhebliche Belastung. Hier ein Überblick über die Vor- und Nachteile.

Warum die Bonpflicht eingeführt wurde

Die Bonpflicht ist Teil des Kassengesetzes. Ziel: Steuerbetrug verhindern und jeden Verkauf dokumentieren. Dank zertifizierter Technischer Sicherheitseinrichtung (TSE) können Belege fälschungssicher erstellt werden. Bei Verstößen drohen Bußgelder bis zu 20.000 Euro.

Die Schattenseite: Papierverbrauch und Mehraufwand

Kritik gibt es reichlich. Durch die Pflicht entsteht hoher Papierverbrauch und zusätzlicher Aufwand:

    • Selbst für Kleinstbeträge muss ein Bon gedruckt werden
    • Enorme Mengen an Papiermüll
    • Mehrkosten durch Kassensysteme und TSE
    • Höherer bürokratischer Aufwand

Steuerehrlichkeit als Ziel

Auch wenn die Umsetzung diskutiert wird, das Ziel bleibt wichtig: In Branchen mit viel Bargeld wie Einzelhandel und Gastronomie ist die Versuchung groß, Einnahmen nicht zu erfassen. Die Bonpflicht sorgt für mehr Fairness und Sicherheit.

Zukunftsperspektiven: Digitale Alternativen statt Papierbons

Experten fordern moderne Lösungen wie:

    • Digitale Bons per App oder QR-Code
    • Papierersparnis und Umweltfreundlichkeit
    • Geringerer Verwaltungsaufwand
    • Bessere Kundenfreundlichkeit

Fazit: Bonpflicht bleibt umstritten

Die Bonpflicht sorgt für mehr Transparenz, aber auch für zusätzliche Belastungen. Ob und wann der Gesetzgeber digitale Alternativen flächendeckend zulassen wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist: Unternehmen sollten sich frühzeitig für die Zukunft rüsten.

Unsere Empfehlung: Unsere Kassensysteme sind schon heute für digitale Belege vorbereitet. Sprechen Sie uns an – jetzt informieren!

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